RE: Was ihr schon immer von einem anderen User wissen wolltet... - 71

ääääähm....hmmmmmm

es stehen zur auswahl:
Welche Zwerge eigenen sich besonders gut zum werfen,
Weihnachten ohne Schnee gleich Keinachten?
Wieso nennt men Wörter Wörter?

sucht euch was aus^^

Oder viertens.... warum streichste net zwei weg?? o.O


Weihnachten ohne Schnee.... mei.... gibt genug Gegnen auf der Welt, wo die Schnee, so wie man ihn hier kennt, nichtmal kennen.... die haben auch tolle Weihnachten xD


Hat der nächste User schon einmal in Gedanken gemordet??? o.O

Nö, aber im Traum. Und die betroffene Person fand den Traum irgendwie nicht so lustig, wie ich, als ich ihr das erzählt habe...
Wurde aber zu 'nem Running-Gag, als ich immer den "Bösen Blick" auflegte, zum Fußboden griff und sagte: "Maria.... denk an den Stein..."

Najaa...

Hier die nächste Frage:

Was würdest du auf der Welt verändern, wenn du die Möglichkeit dazu hättest? (Aber nix mit Hokus Pokus, nehmen wir an, du bist Welt-Direktor.. oder so.)

€dit: Sag es im Bold-Stil...

Ich würde den Bold-Stil verbieten... o.O


Nee also ernsthaft... Waffen... ganz klar... ich würde sämtliche Waffen eindampfen und ja mir is bewusst, dass wenn jemand töten will, dem auch nen Stock oder Stein oder sowas reicht... aber es gibt da sooo vieles... Armut, Hungersnöte VS. Überfluss, Waffen, Sensationsnachrichten aller Bild und Co., Verdummungsfernsehen und was weiß ich... also es gäb viel, was man abschaffen könnte


Kann sich der nächste User ein System ohne Geld heutzutage vorstellen? Ob nu wieder tausch von waren oder wie auch immer... aber halt alles ohne Geld

Theoretisch ja, sofern wir wieder zum Tauschhandel zurückgehen.
Praktisch: Nein. Seit mehr als 10.000 Jahren benutzt der Mensch nun schon das... mehr oder manchmal, in neuerer Zeit eher weniger, bewährte Mittel: "Geld" (was halt so imer gerade Geld ist).
Anfangs noch in Form von sich selbst im Wert tragenden Edelmetallen wie: Gold, Kupfer, Silber.
Ab einer Zeit, um das Jahr 1000 herum, in China, später auch in Europa etwa ab Ende des 15. Jahrhunderts in Spanien meine ich aufkommend ... Papiergeld (und erst hier fängt das Leid an^^)

Eine Welt ohne...im Sinne der Utopie "Star Trek" ->' Wir sind alle so edel und gutherzig '*kotz* ehh...never mein Freund ;)
Nicht mit der Rasse Mensch^^ Der Mensch ist ein Wolf im Wolfrudel ;)
Von Alters her wurde ein Wertgegenstand für eine Ware, eine Dienstleistung gehandelt... ich glaube, das ändert sich nicht, nur die "Art oder Weise", die Beschaffenheit des Geldes, oder das, was wir als solches bezeichnen^^
Versuch mal den mehr und mehr erstarkenden Dienstleistungssektor oder den 4. aufkommenden Sektor: Forschung und Entwicklung
mit "Tauschhandel" oder gar Nächstenliebe am laufen zu erhalten... ganz zu schweigen von der Industrie^^
Nee, nee, das wird nichts^^
Es wird immer irgendwo von Mangel oder wenig geben und das wird zur Begehrlichkeit oder zum Tauschobjekt bzw. Zahlungsmittel ;)


Frage:
Wieso gibt es so viele selbsternannte "Gutmenschen" in unserer "Westlichen Welt"?
Ist das ganze nicht eigentlich Selbstheuchelei und profan?^^

Zu der "Star-Trek-Utopie"... an und für hat sich schon vieles bewahrheitet, das Gene Roddenberry in seinen Denkansätzen aufgegriffen hat. Das Leid der Visionäre sozusagen. Zu ihrer Zeit erscheint den Mitmenschen alles, was sie von sich geben, als Utopie. Wer hätte auch jemals gedacht, dass die Welt keine Scheibe ist!
Angefangen bei den Schiebetüren der Boutiquen und Märkte, die über Bewegungssensoren funktionieren, bis hin zu Breitbildschirmen und der Tatsache, dass wir das Wetter (wenn auch bisher eher unbewusst und negativ) in seiner funktion steuern, sind das alles Gedanken, die damals nicht minder als Utopie verschrien waren, heute aber als Realität hingenommen werden müssen. Der Star Trek Autor hat das Potential menschlicher Fähigkeiten und ihrer Technik nur schon etwas früher entdeckt und versucht, in seinen Romanen sowohl gewisse Fehlhaltungen kultureller Ideale, Mißbrauch von Wissen, als auch Lösungen darin einzubinden. Dennoch wird es noch gut hundert Jahre dauern, bis der Mensch vollständig begriffen hat, dass Dienstleistungen nicht mit bedrucktem Papier gerecht aufgewogen werden können ^^ Insofern stimmt es, dass Papiergeld dem Werteverfall unserer Gesellschaft(en) einen herben "Aufschwung" verpasst hat.

Mensch - Wolf - Wolf - Rudeltier hin oder her. Die Hoffnung, dass die Evolution am geistigen Potential der Menschheit nicht völlig spurlos vorübergeht, stirbt zuletzt...

Doch zu der Frage...

Um dieses Thema gleich mal in gewohnter Manie heillos zu überfordern und so weit auszuholen, wies schattige Märchentanten gerne tun x)

Die Bezeichnung "Westliche Welt" ist hier recht gut gewählt. Denn meiner Meinung nach ist in den hochzivilisierten und hochtechnologisierten Breitengraden der Grund für das schlechte Gewissen so einiger Menschen zu suchen. Dass der Wohlstand der kapitalistisch geprägten Nationen auf dem Rücken jener erwirtschaftet ist, die für Hungerlöhne arbeiten, ist kein Geheimnis. Und dass das Nicht-Verarbeiten, nationaler Konflikte (wie etwa Kriegsverbrechen) über kurz oder lang zu kollektiven Psychosen führt, ist bewiesen. Gutmenschentum in großem Stil ist also eine natürliche Entwicklung, die darauf zurück zu führen ist, dass die "Westliche Welt" von schlechtem Gewissen geplagt wird. Und das in vielerlei hinsicht.

Selbstheuchelei mag es im Fall derer sein, die glauben, 10 Euro pro Monat, die man irgendeiner zwielichtigen Hilfsorganisation in den Rachen schmeisst, ohne wirklich nach zu prüfen, wo das Geld eigentlich landet, würden reichen, um das eigene Gewissen zu beruhigen.

Profan ist es zusätzlich dann, wenn man nach der Spende befriedigt die Füße auf seinen Mahagoni Tisch legt, dessen Material wahrscheinlich von einer Holzplantage stammt, die gerade mal wieder irgendwo, wo es noch einigermaßen ur-grün ist, den Boden auslaugt.

Allerdings würd ich hierbei nicht von "Gutmenschentum" sprechen, da dieses eher aus einem Übermaß an Philanthropie entspringt und somit also wenig mit Selbstheuchelei oder profanen Motiven zu tun hat, sondern einfach mit ungesunder Selbstlosigkeit.

Was du meinst ist glaub ich dann aber doch dieses "Fotographiert mich mit diesem ausgehungerten Flüchtlingskind da, das gibt gute Publicity!" Und da muss ich dir recht geben... es ist profan und geheuchelt. Traurig ist nur, das selbst diese Heuchelei zumindest für die ganz hohlen Nassbirnen (um aus der Star Trek Parodie "Sinnlos im Weltraum" zu zitieren) ein visuelles Signal sein könnte, um einige positive Veränderungen im globalen Sozialverhalten herbei zu führen.

Nächste Frage:
Warum 20 Aminosäuren für so eine Fehlinvestition wie den Menschen verballern?

Na guuut... mir wurde gesagt, dass diese Frage nichts mehr mit der Überschrift des Spiels zu tun hat... T_T

Frage:

Wo sieht der nächste Schreiberling sich in 10 Jahren?

In 10 Jahren... also der 6.2.2022, 19:19..
Auf dem Elternabend meines ältesten Kindes :D

was mich zu der Frage führt:
Wie viele Kinder hast du/möchtest du mal haben?

hab eines.... wieviel ich "ausserdem noch" möchte.... weiß ich nicht.



Was würde der nächste User tun, wenn er einen riesen Meteor auf die Erde zurasen sehen würde (vermutliche Zeit bis Einschlag.... 1 1/2 std.)?

"Wurde ja langsam auch mal Zeit!" rufen, mit Bourbon anstoßen und "The roof is on fire" singen...

In welches Land würde der nächste Leser gerne auswandern?